Sehr schattige Route, die sich in einem Wald aus Rotfichten entwickelt.
Nur wenige Schritte von Dorà, einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Valfloriana, taucht man in einen dichten Wald ein, der hauptsächlich aus Rotfichten besteht und einen typischen Waldboden dieser Nadelwälder aufweist. Stellenweise wechseln sich Fichtennadelbedeckte Abschnitte mit feuchteren, moosbedeckten Gebieten ab. Hier und da gibt es viele Heidelbeersträucher. In der richtigen Jahreszeit kann man auch Pilze finden, deren Sammeln von einem Tages- oder Mehrtages-Erlaubnisschein abhängig ist. Sobald man den Wald verlässt, öffnet sich der Blick auf das grüne Val di Cembra, eine Gegend mit Weinbergen, alten Fabriken, Naturpfaden und atemberaubenden Aussichten.
APT Fiemme Cembra - Tel. +39 0462 241111 - info@visitfiemme.it - www.visitfiemme.it
DIE 10 REGELN FÜR WANDERER
Wie du dir vorstellen kannst, ist die Begehbarkeit der Routen in einer Bergumgebung stark von den aktuellen Bedingungen abhängig und somit beeinflusst durch Naturphänomene, Umweltveränderungen und Wetterlagen. Aus diesem Grund könnten die in diesem Blatt enthaltenen Informationen Veränderungen unterworfen sein. Informiere dich vor dem Start über den Zustand des Weges, indem du die Betreuer der Hütten auf deinem Weg, die Bergführer, die Besucherzentren der Naturparks und die Tourismusbüros kontaktierst.
Von der Kapelle Dorà aus fährt man auf der asphaltierten Straße in Richtung Palù, passiert das erste Haus auf der rechten Seite, nimmt dann vor einem weiteren Haus den grasbewachsenen Pfad und steigt über die Wiesen hinauf. Rechts findet man einen kleinen Spielplatz, links sind Bänke mit Tisch zu sehen. Man steigt weiter geradeaus den steilen Hang hinauf und ignoriert den deutlich sichtbaren Weg rechts. Man steigt weiter geradeaus, auf einem Weg mit einigen Wurzeln, lässt die Trockenmauern links liegen. Der Pfad führt steil weiter bis zu einem etwa einen Meter hohen Felsen, den man links passiert, und verläuft dann durch einen moosigen Unterwald. Der Weg erreicht eine Ebene, wird anschließend deutlicher und beginnt abzufallen (rechts ist eine kleine Lichtung zu sehen). Ein sehr kurzer Anstieg führt auf einen Hügel, wo man einen Vegetationswechsel bemerken kann. Der Weg führt wieder hinab, entlang einer linksseitigen Trockenmauer, endet in einer Wiese und schließlich in der asphaltierten Straße. Hebt man den Blick, hat man eine schöne Aussicht auf das Val di Cembra. Erreicht man den Asphalt, biegt man rechts ab und kehrt zum Ausgangspunkt zurück.
Erreiche Casatta auf der SP71 und folge der Beschilderung Dorà.
An der Kurve vor Erreichen der Kapelle
Turnschuhe oder Wanderschuhe