Vier Saxophonisten im großen klassischen Repertoire zwischen den Zacken der Pallidi Berge
Torre di Pisa, Latemar-Gruppe: ein Name, der das Herz eines jeden Bergliebhabers höher schlagen lässt, besonders derer, die von den Dolomitenlandschaften fasziniert sind, den „Pallidi Bergen“, die bei Sonnenuntergang in Farben erglühen. Es ist der Name einer spektakulären Hütte, die auf einer felsigen Terrasse in 2671 m Höhe gebaut wurde, neben einem schrägen Pinnakel, etwa 20 Meter hoch, ähnlich dem berühmten Pisa-Monument.
Dies ist der Rahmen für das Konzert der vier Saxophonisten des Kebyart Quartetts, einem Ensemble aus Barcelona, das auf einer soliden klassischen und kammermusikalischen Grundlage basiert und ein kreatives und „offenes“ Repertoire erforscht, das verschiedene Stile und Nuancen umfasst, von Mozart bis Ravel, von Mendelssohn bis zum jungen Joan Pérez-Villegas. Pere Méndez (Sopran), Víctor Serra (Alt), Robert Seara (Tenor) und Daniel Miguel (Bariton) bringen eine reiche und vielfältige Erfahrung in die Dolomiten, die auf das Val di Fiemme und den Carezza-See blicken, inspiriert durch Kollaborationen mit prominenten Künstlern wie Nicolas Altstaedt, Xavier Sabata und Dénes Várjon sowie mit Orchestern wie dem Spanischen Radio- und Fernseh-Orchester (ORTVE), GIO Symphonia und der Barcelona Wind Symphony.
Standort: Entlang des Pfades, der zur Torre di Pisa Hütte führt
Wie man dorthin kommt:
Von Pampeago mit der Agnello-Sesselbahn und dann zu Fuß entlang des Wegs 509.
20 Minuten zu Fuß, Höhenunterschied 30 Meter, Schwierigkeitsgrad E (einfach).
Wanderung mit den Bergführern von Trentino für 15,00 € pro Person (Kinder unter 8 Jahren kostenlos).
20 % Rabatt für Inhaber der Trentino Guest Card und Fiemme Cembra Guest Card.
Reservierung erforderlich bei ApT Val di Fiemme unter 0462 241111 oder hier bis spätestens 12 Uhr am Vortag der Wanderung.
Begrenzte Plätze für die Wanderung.
Wetterbedingte Änderung:
Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf 17:30 Uhr im Palafiemme, Cavalese verschoben.
Foto-Credits: Trentino Marketing – Alessandro Polla