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Wandern der alten Seen - 3. Tag

Capriana
Kategorie
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
5:06
in Stunden
Distanz
12.7
in km
Empfohlene Zeitraum
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez

Wandern durch die stillen Wälder und die wertvollen Schutzgebiete des oberen Val di Cembra und des Naturparks Monte Corno. Ein Eintauchen in eine noch intakte und vollständig zu entdeckende Umgebung.

Der vorgeschlagene Weg führt zur Entdeckung von etwas Besonderem, Ungewöhnlichem. Du wirst keine Felsentürme oder unberührte Gipfel sehen, sondern etwas Kleineres und vielleicht weniger Auffälliges, aber ebenso Wertvolles. Du wirst stets von den Wäldern umgeben sein, die das Etschtal vom Val di Cembra trennen; eine Gegend zwischen zwei Welten, schon zur Römerzeit. Du wirst Zeugen der Vergangenheit und Gegenwart dieses Gebirges begegnen, vor allem den Mooren, alten Gletscherseen, deren Wasserfläche durch Torf zunehmend verkleinert wurde, wodurch ein unglaublich förderliches Umfeld für die Biodiversität entstand. Zudem Schläge, Mühlen und Grenzsteine, die vergessene Geschichten erzählen. Am Ende des Tages findest du die Wärme der Hütte oder der Alm: eine Schüssel Suppe und ein Glas Wein helfen, lebhaft an das Erlebte zu erinnern und vom nächsten Tagesabschnitt zu träumen. 

Der Weg wurde ausgearbeitet und umgesetzt von Sviluppo Turistico Grumes in Zusammenarbeit mit dem Schutzgebietsnetzwerk Valle di Cembra - Avisio, dem Naturpark Monte Corno, touristischen Förderstellen und zahlreichen privaten Betreibern.

Weitere Informationen und nützliche Links
Tags
  • Von A nach B
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Fauna
  • Einkehrmöglichkeit
  • Flora
Routen-Daten
Mittel
Distanz
12,7 km
Dauer
5 h 06 min
Bergauf
256 m
Bergab
1.413 m
Kondition
Landschaft
Höchster Punkt
1.726 m
Niedrigster Punkt
510 m
Hinweis

Der Naturpark Monte Corno, 1980 gegründet und 2000 erweitert, erstreckt sich über eine Fläche von 6.851 Hektar, verteilt auf die Gemeinden Anterivo, Egna, Montagna, Salorno und Trodena.

Sicherheitshinweise

Obwohl die Route keine besonderen technischen Schwierigkeiten oder gefährlichen Passagen aufweist, empfehlen wir stets und in jedem Fall, die allgemeinen Sicherheitsregeln für Bergwanderungen zu beachten.

Die in diesem Blatt enthaltenen Informationen unterliegen unvermeidlichen Änderungen, daher haben keine Angaben absolute Gültigkeit. Es ist nicht möglich, Ungenauigkeiten oder Fehler vollständig zu vermeiden, angesichts der schnellen Umwelt- oder Wetterveränderungen, die auftreten können. In diesem Sinne lehnen wir jede Verantwortung für eventuelle Änderungen ab, die der Benutzer erfährt. Es wird dennoch empfohlen, sich vor Beginn einer Wanderung über den Zustand der Orte und die Umwelt- oder Wetterbedingungen zu informieren.  

  • Bereite deine Route vor
  • Wähle einen Weg, der deiner Kondition entspricht
  • Wähle geeignete Ausrüstung und Material
  • Konsultiere die Wetterberichte
  • Alleine zu starten ist riskanter
  • Hinterlasse Informationen über deine Route und die ungefähre Rückkehrzeit
  • Zögere nicht, dich an einen Fachmann zu wenden
  • Achte auf die Hinweise und Markierungen entlang des Weges
  • Zögere nicht, umzukehren
  • Im Falle eines Unfalls Alarm geben, indem du die Nummer 112 anrufst
Startpunkt
Hütte Malga Monte Corno
Wegbeschreibung

ETAPPE 3 (Von der Hütte Malga Monte Corno nach Pochi di Salorno)

Hinter der Alm nimmt man den Weg Nr. 9 nach Hackelboden – Casignano, der unter dem Gipfel des Monte Corno (m 1.781) vorbeiführt. Durchquert wird der Casignano-Wald; zunächst geht es über Straße und danach auf einem Zickzackpfad (Nr. 9) hinab, wobei mehrmals die Schotterstraße gekreuzt wird. Erreicht man eine ebene Straße, biegt man links ab und erreicht nach 100 Metern die Hackelboden-Hütte. Hinter der Hütte führt der Weg (Nr. 9) hinab zur Forststraße, die man links nimmt. Man erreicht eine Weggabelung und folgt der steil nach links ansteigenden Straße in Richtung Paß Cauria. Vom Paß gelangt man immer der Straße (Nr. 4) folgend bergab ins Dorf Cauria. Kurz vor dem Ort nimmt man rechts den Weg (Nr. 2-7-8) bis zur Provinzstraße. Etwas weiter, am Straßenrand rechts, nimmt man die Forststraße mit der Beschilderung Laghetti (Weg Nr. 7). Es geht hinab in ein tiefes Tal. Man folgt den Schildern für "Laghetti", bis die Straße, auf einem asphaltierten Stück nach Le Seghe, in die Haarnadelkurve auf der Höhe einer Steinbrücke (römische Brücke) einmündet. Links nimmt man den Dürer-Weg (Dürerweg), der vom Kloesterle von Laghetti hinaufsteigt und schließlich Pochi di Salorno erreicht.

Wanderschuhe, wasserdichte Jacke, Wanderstöcke, Wasser, Snacks und Sonnencreme.

Alles, was für Übernachtungen in einer Hütte benötigt wird. 

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